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Sozialpädagogik (Erzieher bzw. Erzieherin)

Erzieher/innen beobachten das Verhalten und Befinden der Kinder, die sie fördern und betreuen, analysieren die Ergebnisse nach pädagogischen Grundsätzen und beurteilen Entwicklungsstand, Motivation oder Sozialverhalten. Auf dieser Grundlage erstellen sie langfristige Erziehungspläne und bereiten Aktivitäten sowie pädagogische Maßnahmen vor, die z.B. soziales Verhalten oder die individuelle Entwicklung unterstützen. 

Sie fördern die körperliche und geistige Entwicklung der Betreuten, indem sie diese zu kreativer - z.B. musisch-künstlerischer - Betätigung sowie zu freiem oder gelenktem Spielen anregen. Sie dokumentieren Maßnahmen und deren Ergebnisse, führen Gespräche, unterstützen und beraten bei schulischen Aufgaben und privaten Problemen. Darüber hinaus bereiten sie Speisen zu, behandeln leichte Erkrankungen und Verletzungen und halten zu Körperpflege und Hygiene an. 

Sie reflektieren die erzieherische Arbeit im Team, gegebenenfalls auch zusammen mit Vorgesetzten oder Fachleuten aus Medizin, Psychologie und Therapie, und arbeiten mit anderen sozialpädagogischen Fachkräften zusammen. Zu Eltern bzw. Erziehungsberechtigten halten sie engen Kontakt und stehen diesen informierend und beratend zur Seite.

Quelle: BERUFENET (www.berufenet.arbeitsagentur.de)

Ausbildungsziele

  • Staatlich anerkannter Erzieher bzw. Erzieherin
  •   
  • Erwerb der Fachhochschulreife mit Berechtigung zum Studium an Fachhochschulen in allen Bundesländern

Probezeit

  • 6 Monate

Aufnahmevoraussetzungen

Fachoberschulreife oder eine gleichwertige Schulbildung und

a) eine abgeschlossene einschlägige Berufsbildung 

oder

b) eine abgeschlossene nichteinschlägige Berufsbildung und eine für die Fachrichtung förderliche Tätigkeit

oder

Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife und eine für Fachrichtung förderliche Tätigkeit.