Startseite
Aktuelles
Bildungsmöglichkeiten
Berufsschule
Berufsfachschule Soziales
Fachoberschule
Berufliches Gymnasium
Fachschule
Volkshochschule (ZEM)
Besonderes
Vertretungsplan
Service
Struktur
Nützliche Links
Suche

Programmmusik

Musik, die nur mit Instrumenten etwas außermusikalisches darstellt, nennt man Programmmusik. Der Name Sinfonische Dichtung stammt aus dem 19. Jahrhundert, als einige KomponistInnen dazu übergingen, für Orchester lieber Programmmusik zu schreiben als Sinfonien.
Beispiele für Programmmusik gibt es schon aus alter Zeit:

Etliche Kompositionen von Ignaz Franz Biber, einem Zeitgenossen Vivaldis. er war einer der berühmtesten österreichischen Komponisten seiner Zeit.

Die vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi – die meistverkaufte Klassikaufnahme weltweit. Biber und Vivaldi galten übrigens jeweils als beste Geiger ihrer Zeit.

Diese Beispiele stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Bis ca. 1918 (Ende des 1. Weltkrieges) erlebte die Programmmusik ihre Blütezeit. Es entstanden u.a. folgende Werke:

Beethovens 6. Sinfonie (Pastorale), in der er das Landleben darstellt.

Smetanas Zyklus „Mein Vaterland“, aus dem „Die Moldau“ stammt.

Die Sinfonischen Dichtungen von Franz Liszt, z.B. „Les Préludes“.

Modest Mussorgski

Viele Werke von Richard Strauss

Der Komponist Gustav Mahler behauptete, dass seit Beethoven jede Musik ein Programm haben müsse, auch wenn dies nicht immer offensichtlich sei.

Richard Strauss: „Till Eulenspiegels Lustige Streiche“ (1895)

 

Programmmusik

Musik, die nur mit Instrumenten etwas außermusikalisches darstellt, nennt man Programmmusik. Der Name Sinfonische Dichtung stammt aus dem 19. Jahrhundert, als einige KomponistInnen dazu übergingen, für Orchester lieber Programmmusik zu schreiben als Sinfonien.
Beispiele für Programmmusik gibt es schon aus alter Zeit:

Etliche Kompositionen von Ignaz Franz Biber, einem Zeitgenossen Vivaldis. er war einer der berühmtesten österreichischen Komponisten seiner Zeit.

Die vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi – die meistverkaufte Klassikaufnahme weltweit. Biber und Vivaldi galten übrigens jeweils als beste Geiger ihrer Zeit.

Diese Beispiele stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Bis ca. 1918 (Ende des 1. Weltkrieges) erlebte die Programmmusik ihre Blütezeit. Es entstanden u.a. folgende Werke:

Beethovens 6. Sinfonie (Pastorale), in der er das Landleben darstellt.

Smetanas Zyklus „Mein Vaterland“, aus dem „Die Moldau“ stammt.

Die Sinfonischen Dichtungen von Franz Liszt, z.B. „Les Préludes“.

Modest Mussorgski

Viele Werke von Richard Strauss

Der Komponist Gustav Mahler behauptete, dass seit Beethoven jede Musik ein Programm haben müsse, auch wenn dies nicht immer offensichtlich sei.

Richard Strauss: „Till Eulenspiegels Lustige Streiche“ (1895)